POP ART by Goebel ART NETWORK 1 1210x642 - POP ART goes Porzellan - mit Goebel
Pop Art

POP ART goes Porzellan – mit Goebel

James Rizzi   A great time in my city 300x300 - POP ART goes Porzellan - mit GoebelDie deutsche Porzellanmanufaktur Goebel begeistert mit Ihrem Werkstoff Porzellan. Immer wieder gelingt es ihr bekannte Künstler mit diesem besonderen Material zusammenzuführen. In der Reihe Pop-Art by Goebel hat dies unter anderem zu einer besonders interessanten künstlerischen Liaison mit dem Pop-Art Künstler Romero Britto geführt. Es folgten künstlerische Kooperationen mit James Rizzi und Billy the Artist (BTA). Die Geschichte dieser innigen POP ARTigen Zusammenarbeit begann bereits im Februar 2011. Es entstanden und entstehen mit der Schiebebild-Technik einnehmende Kunstwerke aus Porzellan, die einerseits die persönliche Handschrift der jeweiligen Künstler tragen und andererseits den Werkstoff Porzellan mitten in die schrille, expressive und bunte Welt der POP ART werfen – echte Sammlerstücke eben und POP ART für daheim.

Die POP ART Künstler

Romero Britto

Der brasilianische Künstler begeistert mit leuchtenden Farben und Themen, die visuell an Hoffnung und Lebensglück anknüpfen.

James Rizzi

Der New Yorker POP ARTIST verstand es in besonderem Maße, Alltag und Kunst miteinander zu verschmelzen.

Billy the Artist (BTA)

Dieser New Yorker POP ART Künstler arbeitet mit Puzzle ähnlichen, fröhlichen Motiven nach dem Motto „I believe in creating your own reality“.

Schiebebild Technik in Perfektion

James Rizzi   A peace of my world 300x300 - POP ART goes Porzellan - mit GoebelWer die fertigen Porzellankunstwerke im perfekten künstlerischen POP ART Design sieht, fragt sich immer wieder, wie die Kunst auf das Porzellan kommt. Tatsächlich handelt es sich dabei um einen komplexen Vorgang. Bei der sogenannten Schiebebildtechnik übermitteln die Künstler ihre Vorlagen, die einer digitalen Aufbereitung zugeführt werden. Dabei passt man sie bereits einer komplexen Porzellanfigur an. Wichtig ist dabei, dass die ersten provisorischen Schiebebilder schon möglichst nahtlos auf die Form und aneinander angepasst werden.

Diese ersten Schritte sind häufig mühsam und erfordern viel Zeit. Danach werden die fertigen Daten zur endgültigen Schiebebildentwicklung weitergegeben. Jetzt geht es noch um die Optimierung der Farben, die ebenfalls mehrere Arbeitsschritte in Anspruch nehmen kann. Dabei hat man das Ziel, dass die bis zu 25 Aufglasurfarben aus Metalloxiden nach den Glasurbränden bei Temperaturen zwischen 750 °C und 900 °C dem Original des Künstlers möglich nahe kommen. Das Auftragen der zarten und hauchdünnen Schiebebilder erfolgt am Ende in präziser und sehr vorsichtiger Handarbeit. Dabei werden die schwarzen Linien mit einem zarten Pinsel ebenfalls per Hand aufgetragen. Fertig ist POP ART auf Porzellan – ein Kunstwerk, das zwei Welten vereint.

Hier finden Sie die Werke POP ART by Goebel in unserem Online Shop.